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Planung
Wir planen das Vorhaben gemeinsam mit einem Ingenieur im Februar diesen Jahres, der die Umgebung kennt, mit den Genehmigungen der Behörden und Ureinwohnern vertraut ist – und der die Arbeiten im Wesentlichen ehrenamtlich durchführt. Hier vermisst er mit einem Mitarbeiter das Gelände: Das neue Dorfzentrum soll vor der alten Hütte entstehen. Die Hütte ist viel zu klein geworden und außerdem bietet sie bei Monsun oder Überflutung nicht ausreichend Schutz für die Kinder und Familien. Die Vermessung und der Baubeginn finden Covid-19 bedingt dann erst im September und Oktober 2020 statt.


Das Fundament (ent)steht
Das Fundament (ent)steht



Das neue Zentrum wird auf ein solides Fundament von mehr als einem Meter Höhe gestellt. Dies ist wichtig, um vor Regenfällen und Überfluten geschützt zu sein. Oftmals bietet dieses Zentrum den einzigen Schutz für die ärmeren Familien, deren Lehmhütten bei Unwettern einfach über- oder sogar weggeschwemmt werden.
Jeder hilft – und die Kinder freuen sich
Die Kinder freuen sich sehr, dass hier für sie ein neuer Platz entsteht, der ihnen eine Perspektive bietet. Deshalb helfen sie gerne bei kleineren Arbeiten, wie hier beim Bringen von Wasser, das zum Befeuchten der Fundamente benötigt wird:


Wie Sie sehen, tut sich auch in Covid-19 Zeiten sehr viel für die Kinder! Bitte bleiben Sie den Kindern gewogen und unterstützen Sie sie weiterhin so großzügig!
Herzlichst,
Ihre Monika Gerbas und Steffen Roehn